AJS FORUM 2/2021

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Die Themen sind unter anderem:

Zwischen Dramatisierung und Bagatellisierung. Auf dem Weg zu Pornografiekompetenz (Anja Franke, PsG.nrw)

Mündig in einer digitalisierten Gesellschaft. Impulse für eine Vermittlung algorithmischer Mechanismen weg von der technischen Umsetzbarkeit (Anke Debbeler, AJS)

Jugendgewalt ist nicht gleich Jungengewalt. Warum Mädchen eine eigene Zielgruppe in der Anti-Gewalt-Arbeit sein müssen (Anja Steingen, Anti-Gewalt-Akademie Bonn)

#unhatewomen im #toxicmalenet. Sexistische Gewalt im Netz muss Thema von Prävention sein (Silke Knabenschuh, AJS)

Superheld*innen – oder einfach: Eltern (Melanie Kuss und Anke Lehmann, beide AJS)