jugendschutz.net erweitert Maßnahmen gegen Hate Speech
Das Bundesfamilienministerium teilte heute mit, dass jugendschutz.net sein Monitoring nun auch in Richtung Hassbotschaften in Sozialen Netzwerken erweitet. So sollen Beschwerde-Instrumente effektiver genutzt werden.
Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, erwartet sich davon neue Erkenntnisse über eine angemessene Vorsorge der Anbieter bei Jugendschutzrisiken in den globalen Kommunikationsdiensten. „Mit einem systematischen und regelmäßigen Monitoring von Plattformen fördern wir die Sicherheit von jungen Menschen im Netz, heben positive Ansätze von Plattformbetreibern hervor und unterstützen Eltern und Bildungseinrichtungen bei der Medienerziehung“, sagte Dr. Ralf Kleindiek.