Kinder- und Jugendschutz für NRW

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#juschg2021 / Was ändert sich beim Jugendschutz?

Podiumsdiskussion zum neuen Jugendschutzgesetz
freier Livestream / keine Anmeldung nötig

Zum 1. Mai 2021 ist ein neues Jugendschutzgesetz in Kraft getreten. Im Kern der Reform stehen Änderungen im Bereich des Jugendmedienschutzes. Doch was bedeuten diese Änderungen für die praktische Arbeit der Jugendhilfe?

In der Veranstaltung werden die wichtigsten Eckpunkte der Reform vorgestellt und deren Bedeutungen für die Praxis im Rahmen einer Podiumsdiskussion eingeordnet.

 

Impulse

 

  • Was ist neu im Jugendschutzgesetz?
    Britta Schülke (Geschäftsführung Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V.)

 

  • Wie wirken sich die Änderungen auf den Spielebereich aus?
    Uwe Engelhard (Ständiger Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden bei der USK – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle)

 

Gesprächspartner*innen auf dem Podium

 

  • Eva Bertram (Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW)

 

  • Uwe Engelhard (Ständiger Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden bei der USK – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle)

 

  • Sebastian Gutknecht (Zukünftiger Direktor der neuen Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz)

 

Moderation

 

  • Daniel Heinz (Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW)

 

  • Matthias Felling (Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V.)

 

Die Veranstaltung wird live über YouTube gestreamt. Sie finden den Zugang am Tag der Veranstaltung über die Webseiten www.ajs.nrw und www.jugendmedienkultur-nrw.de.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Während der Veranstaltung können Fragen gestellt werden über die Kommentarfunktion bei YouTube. Im Vorfeld sammeln wir Fragen über Twitter und Instagram: #juschg2021

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und ist im Nachgang frei zugänglich.

Der Link zum Stream:

https://youtu.be/pzJ7o7DaseE

 

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