Missbrauchsabbildungen durch Trolle in Zoom-Videokonferenzen – Polizei ermittelt
Wie das VICE-Magazin recherchiert hat, werden Zoom-Videokonferezen immer wieder von Fremden gestört, die pornografische, gewaltverherrlichende oder rechtsextreme Inhalte in die Konferenzen einspielen (sog. Zoombombing) – auch in Deutschland.
Der technische Schutz seitens des Betreibers wird nur sehr träge verbessert. Hinter den trollen verbergen sich oftmals Jugendliche, die sich über Discord, Telegram oder Twitter vernetzen. Problematisch ist zudem, dass Nutzer die Links zu internen Zoom-Meetings ungeschützt auf Twitter veröffentlichen. Jetzt reagieren die Behörden.
Vollständiger Artikel auf vice.com. Auch der SPIEGEL berichtete am 3.6.
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