Großes Interesse am AJS NRW-Stand beim DJHT in Leipzig
Beim diesjährigen 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag vom 13. bis 15. Mai in Leipzig war die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) NRW auf der Messe mit einem Gemeinschaftsstand mit der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e. V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ) vertreten. Das Interesse war groß an den unterschiedlichen Materialien und Angeboten der AJS. Besucherinnen stellten sich spielerisch Fragen zum Jugendschutzgesetz oder informierten sich zu Elterntalk NRW und der Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW (PsG).
Die BAJ richtete ein Fachforum unter dem Titel »Cannabis: Zwischen Legalisierung und Verbot. Ein Jahr Cannabislegalisierung und die Konsequenzen für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe« aus. Hierbei wirkten mit Dr. Jakob Manthey vom Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Susanne Kleinert vom Jugendamt Leipzig, Gabriele Sauermann und Klaus Hinze aus dem BAJ-Vorstand und Volljuristin Sarah Bergholz von der AJS NRW Vertreter*innen aus der Suchthilfe und dem Kinder- und Jugendschutz mit.
Der DJHT wird alle vier Jahre durch die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ veranstaltet. Die AGJ ist Netzwerk und Forum für über 100 überregional oder bundesweit tätige Dachverbände, Institutionen und Vereine, die den DJHT gemeinsam mit weiteren Akteur*innen mit Leben, Themen, Diskussionen und Positionen füllen.