AJS FORUM 3/2025 erschienen
Kinder und Jugendliche mit Behinderung sind deutlich häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen als Heranwachsende ohne Behinderung. Gründe dafür sind häufig strukturell bedingt. Praxisnahe Schutzansätze machen hier Schritte in die richtige Richtung. Das Titelthema Gefahren einer fortwährenden „Verbesonderung“. Sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung von Jens Brörken (Dozent des isp und freiberuflicher Referent in der sexuellen Bildung) klärt auf.
Wir freuen uns außerdem über weitere Gastartikel: Natalie Deissler-Hesse von der LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut beleuchtet basierend auf Interviews und der dokumentarischen Filmreihe „Unsichtbar“ des Medienprojektes Wuppertal das Thema „Kinder aus suchtkranken Familien“. Außerdem in FORUM ein Interview zu postpartalen Erkrankungen mit Britta Bosch, psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie, seit 2010 mit Schwerpunkt für postpartale Erkrankungen in eigener Praxis und ein Beitrag zur Wirksamkeit systematischer Prävention sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Nordrhein-Westfalen von Milena Bücken & Sophia Gollers (beide ISA – Institut für soziale Arbeit e. V.).
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