noch nie hat Prävention unser Leben so sehr bestimmt und eingeschränkt. Wir machen alle neue Erfahrungen. Viele Menschen leisten in diesen Tagen Großes, indem sie mit ihrer Arbeit unsere Versorgung in jeder Hinsicht aufrechterhalten. Andere arbeiten digital von zu Hause aus, kümmern sich um die Kinder oder organisieren beides.
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Sicher genießen es manche sogar, jetzt mehr Zeit für den/die Partner*in oder die Kinder zu haben. Doch kann die Distanz nach außen, vor allem für Kinder und Frauen, eine gefährliche Nähe in den eigenen vier Wänden bedeuten: Die Sorge vor zunehmender häuslicher Gewalt ist derzeit groß. Schutzgebende Orte in pädagogischen Settings sind geschlossen, die Zielgruppe für ist Fachkräfte, wenn überhaupt, eingeschränkt erreichbar. Daher ist es nun wichtig, über Beratungs- und Hilfeangebote zu informieren:
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"Nummer gegen Kummer" bietet Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern und ist unter 116 111 zu erreichen – montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr. Beim Elterntelefon erhalten Mütter und Väter ggf. anonym konkrete Tipps unter 0800 111 0550, montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr.
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Das Hilfetelefon „Sexueller Missbrauch“ ist ggf. anonym erreichbar unter 0800 22 55 530: montags, mittwochs und freitags von 9 bis 14 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr.
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Bleiben Sie zuversichtlich und gesund,
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