AJS Newsletter | Februar 2020


Liebe Leser*innen,

auch 2020 haben wir wieder spannende Fachveranstaltungen zu aktuellen Kinder- und Jugendschutzthemen im Programm.

Wegen der guten Resonanz auf unsere Fortbildung zur digitalen Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen in Recht und Praxis, bieten wir diese am 5.5. noch einmal an. Wenn Sie mit jüngeren Kindern arbeiten, empfehlen wir Ihnen die Fortbildung am 30.4. zu diesem Thema. Hier sind noch einige Plätze frei!

Gerne möchten wir Sie auch zum LAK-Fachtag am 10.3. in Köln einladen. Er findet in diesem Jahr statt unter dem Thema "Aufwachsen in risikobehafteten Strukturen: Erkennen – Verstehen – Gemeinsam Handeln“. Anmeldung bis zum 19.2. über das LVR-Landesjugendamt.

Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen oder Wiedersehen!

Herzlich,

das Team der AJS


Neues aus der AJS


Improvisation und Intuition im pädagogischen Arbeitsalltag am 25.3. in Köln
Praxisnahe Übungen zur Stärkung der inneren Haltung für pädagogische Fachkräfte

Kindeswohl in extremistischen familiären Kontexten in Grundschulen am 24.4. in Düsseldorf
Sich zu Fallbeispielen austauschen, Lösungen entwickeln u. souveränes Entscheiden fördern

Digitale Kommunikation mit Kindern (6 bis 11 Jahre) in Recht und Praxis am 30.4. in Köln
Überblick über digitale Phänomene sowie rechtliche u. pädagogische Handlungsmöglichkeiten

AJS-Arbeitshilfe zum Umgang mit Online-Konflikten "Cyber-Mobbing begegnen"
Präventionsbausteine, Praxismethoden, Interventionsmöglichkeiten aktualisiert und erweitert

AJS-Broschüre "Cybergrooming, Sexting, sexuelle Grenzverletzungen"
Kinder in der digitalen Welt stärken und schützen - Tipps für Pädagog*innen und Eltern


Kurz Notiert

Klassenfahrten wegen Mobbing gegen Lehrer*innen an Düsseldorfer Gymnasium abgesagt

TV-Spot "Anrufen hilft!" | Hilfetelefon sexueller Missbrauch

Jugendmedienschutz erklärt in Leichter Sprache

Landeskriminalamt warnt vor tödlichem Konsum von Ecstasy-Pillen

Cybergrooming und Kinderpornographie - Bundestag beschließt Änderung des Strafrechts

NRW-Innenministerium fordert höhere Strafen für Missbrauchsabbildungen

Studie: Kriminelles Verhalten ist bei Jugendlichen häufig vorübergehendes Phänomen

Umfrage des Kinderhilfswerks: Eltern wünschen sich besseren Kinderschutz im Internet


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