die Kriegsgeschehnisse in der Ukraine haben uns alle tief erschüttert. Auch Kindern und Jugendlichen hierzulande können Nachrichten, Bilder oder verunsicherte Erwachsene Angst machen. Sie brauchen nun Vertrauenspersonen, die sie altersgerecht bei der Verarbeitung des Gehörten und Gesehenen begleiten.
|
|
Geflohene Menschen, darunter unzählige Kinder- und Jugendliche, kommen in NRW und alsbald in den Kitas, den Schulen und der Jugendarbeit an. Es gilt in dieser Zeit, den Kinder- und Jugendschutz besonders gut im Blick zu behalten und die Ankommenden, so gut es geht, zu unterstützen. Gleichzeitig müssen wir alle Familien und jungen Menschen im Blick behalten, die Hilfe benötigen.
|
|
In den vergangenen Wochen haben wir neben Zerstörung und Ohnmacht auch vieles wahrnehmen dürfen, was Energie gibt – Hilfsbereitschaft und menschlicher Zusammenhalt. Wir sind uns sicher, dass wir alle gemeinsam die anstehenden Aufgaben bewältigen werden. Die AJS bietet Fortbildungen und Materialsammlungen an, um Fachkräfte in dieser Zeit zu unterstützen und zu stärken.
|
|
|